Mittwoch, 9. März 2022

Santa Maria Mãe da Igreja, Portugal

In der Diözese Bragança-Miranda in Portugal wurde im Jah 2020 von Vitorchiano aus ein neues Trapistinnenkloster gegründet:  Santa Maria Mãe da Igreja. 
Die Gemeinschaft besteht aus 10 Schwestern, die aus dem italienischen Vitorchiano kommen, einem Kloster, das in den letzten 50 Jahren 8 Tochtergründungen erlebt hat: in der Toskana, in Argentinien, in Chile, in Venezuela, in Indonesien, auf den Philippinen, in der Tschechischen Republik und nun in Portugal.

Auf 28 Hektar stehen 500 Mandelbäume, von deren Ertrag die Schwestern Mehlspeisen zum Verkauf herstellen. 

Auf der Webseite des Klosters erfährt man:

Zarte "Amaretti", gebrannte Mandeln, Pilgerbrötchen, Zöpfe und zarte "Torrones" sind einige der Köstlichkeiten, die die Trappistenschwestern von Palaçoulo im Kloster Santa Maria Mãe da Igreja bereits herstellen.

Die fünf traditionellen Gebäckstücke werden nach typisch italienischen Rezepten hergestellt und sind im Laden des Gästehauses (Kloster) erhältlich, wo auch Dutzende von Rosenkränzen, Schlüsselanhängern, Armbändern und Kinderbüchern zum Kauf angeboten werden.

In Erwartung der Einrichtung eines virtuellen Ladens (der bei der Vermarktung der Produkte helfen wird) können Interessenten ihre Bestellungen per E-Mail aufgeben: fonsvivalda@gmail.com

Die Trappistennonnen leben von den Früchten ihrer Arbeit und produzieren landwirtschaftliche Erzeugnisse und Kunsthandwerk.

Auf dem virtuellen Reißbrett ist das Kloster schon gebaut, es soll eines Tages so aussehen: